Das Krimi Dinner

halloween everyone costume imgur

Nein! Ganz im Gegenteil - wir sind früh - oder eigentlich genau rechtzeitig dran ^^

"Werte Detektive, ihr seid recht herzlich eingeladen an einem Abendessen mit Übernachtung in meiner Villa teilzunehmen. Es soll ein gemütliches Beisammensein mit Drinks, fröhlicher Musik und einem schönen Unterhaltungsprogramm werden. Bitte informiert mich an dieser Stelle, ob ihr meine Einladung annehmen werdet."

Willkommen, Willkommen


Na wer ahnt es schon? Was könnte ich wohl veranstalten? Hat es etwa mit dem nahenden Oktober zu tun? Ganz genau! Halloween kommt immer näher und deshalb auch *trommelwirbel* mein alljährlicher Halloween-Wettbewerb. 

 

 

Nach einigem Hin und Her und mehreren verworfenen Ideen, hab ich mich diesmal für eine Art Krimi Dinner entschieden^^ 

Art des Wettbewerbs


Im Großen und Ganzen wird das hier ein Style- und Dekowettbewerb. Allerdings bekommt ihr pro Runde per PN eine kleine Bedingung, die ihr mit einbauen müsst. Am Ende des Wettbewerbs müsst ihr dann aber noch einen Täter überführen (an dieser Stelle werdet ihr auch einen kleinen Text schreiben müssen - das muss aber kein Roman werden und auf Schönschrift kommt es auch nicht an ;D)

Der Ablauf


  • Ich möchte gern Ende nächster Woche (KW 37) mit dem Wettbewerb beginnen, da die Zeit sonst zu knapp wird.
  • Der Wettbewerb geht über sechs Runden und somit über einen Zeitraum von ca. 6 Wochen.
  • Jede Woche bekommt ihr von mir einen kleinen Abschnitt einer Kurzgeschichte.(Da ich leider kein großes Talent zum Schreiben habe, bitte ich euch nachsichtig mit mir zu sein XD) Passend zu meiner Geschichte müsst ihr eure Doll stylen und den Hintergrund dazu dekorieren. 
  • Zu Beginn jeder Runde bekommt jeder von euch eine PN von mir, in der ihr eine Anweisung für euren Beitrag bekommt. Das wird aber nichts Extravagantes sein ^^ Ihr MÜSST diese Anweisung aber unbedingt mit einbauen! UND diese Anweisungen sind geheim, also bitte tauscht euch darüber nicht aus!
  • Euren fertigen Beitrag postet ihr bitte im Forum - wer dabei Hilfe braucht, kann sich gern an mich wenden ;) 

Die Bewertung


  • Am Ende jeder Runde werde ich euren Beitrag bewerten. Das kann aber auch mal einen Tag später passieren. Ihr wisst ja wie das ist mit der Zeit^^"
  • Ihr könnt pro Runde 6 Punkte bekommen.
  • Es wird niemand vor Ende des Wettbewerbs ausscheiden.
  • In der letzten Runde werdet ihr zusätzlich noch ein kleines Rätsel lösen müssen - für die richtige Lösung erhaltet ihr noch einmal 6 Punkte / für eine falsche Lösung gibt es KEINE Punkte.

Die Preise


Zum locken gibt es natürlich auch etwas zu gewinnen^^

 

  • Platz 1 gewinnt: ALLE AUF OMD VORHANDENEN HALLOWEENGESCHENKE!!!                                        (und das waren bisher immer echt ne Menge^^)* 
  • Platz 2 gewinnt: 30 Halloweengeschenke nach Wahl.*
  • Platz 3 gewinnt: 10 Halloweengeschenke nach Wahl. *

 

* Auch diesmal gilt: Da einige von euch ja schon alle Geschenke besitzen, kann man die Gutscheine auch gern aufheben und für andere Geschenke nutzen oder auch weiter verschenken. 

Die Großen Hundekulleraugen


Nun denn ihr lieben, ich hoffe von Herzen, dass ich ein paar von euch anlocken konnte und ihr zahlreich mitmacht! Bitte meldet euch hier im Forum, wenn ihr Interesse habt *-* Ich würd mich jedenfalls über jede Teilnehmerin sehr sehr freuen :3

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Die Teilnehmerinnen:


Runde Bedingung Punkte?
1 SCHWARZ

5 / 6 X

* gut laut Geschichte umgesetzt

* ein bisschen schlicht

LEIDER AUSGESTIEGEN
Gesamtpunkte: 6 / 42

Runde Bedingung Punkte?
1 GRUEN

6 / 6 X+

* einfach perfekt! 

* super stimmig

2 RECHTS

6 / 6 X+

* eine schön gruselige anstalt und tolle geschichte dazu

3 FLEISCH

6 / 6           +

* toll dass du dich an eine andere pose gewagt hast

* wirkt alles passend und stimmig

Leider kurz vor Schluss - aus Zeitgründen - ausgestiegen. Sehr schade :(
Gesamtpunkte: 18 / 42

Runde Bedingung Punkte?
1 GRUEN

6 / 6 X+

* passt alles super zusammen

* kommt Stimmung auf^^

2 RECHTS

6 / 6 X+

* schöne idee mit der zweiteilung und super umgesetzt

Leider aus Zeitgründen ausgestiegen :(
Gesamtpunkte: 12 / 42

Runde Bedingung Punkte?
1 ROT

5 / 6 X+

* ein schöner beitrag, nur stört mich der blaue hut leider

2 RECHTS

6 / 6 X+

* schön unheimliche atmosphäre

3 FLEISCH 

6 / 6 X+

* ich find die ganzen reaktionen total super^^

4  

6 / 6 X

* eine richtige geschichte in bild und wort

* tolle story dahinter und der wahnsinn, dass du alles daraus umgesetzt hast *-*

5 WEISS

6 / 6 X +

* ein toller beitrag!

* zuerst hat mich ein bisschen der fröhliche blick der "tänzerin" gestört, aber wie du sie umgekleidet hast, find ich super

* uuund ich bin total begeistert, dass du sogar das telefon mit dem hängenden hörer gebastelt hast *-* 

6  

6 / 6

* dein bild und die story passen toll zusammen - das ruhige gespräch bzw das erörtern der morde kommt gut rüber

Lösung Arsinue 6 / 6
Gesamtpunkte: 41 / 42
Platz: 2

Story:

 

Officer Pratchett betratt das Anwesen, es würde in kürze ein Unwetter geben. Eine Garde der Queen begleitete ihn, da es sich bei der ermordeten um eine Adelige handelte. Hier geht es nicht nur um Mord, denn die anwesenden Damen gehörten zum Teil auch zur High Society, sondern um diplomatisches Vorgehen. Die Mörderin muss natürlich gefunden werden, allerdings wird es in der Presse als tragisches Unglück dargestellt werden.

An der Tür begegnete er aufgeregten Damen in Nachtgewändern. Nachdem er mehrere Frauen beruhigen musste, bat er um passende Garderobe. Während dessen trug er die Beweisstücke zusammen. Anschließend ließ er sich nochmals von den Damen die Tatorte zeigen und ihre Beobachtungen schildern. Besonders fiel ihm Miss Mochibunny auf, sie hatte eine gute Beobachtungsgabe. Die Möglichkeit seinen Auftrag die Damen von einer Tragödie zuüberzeugen sah er mit jeder Minute mehr und mehr schwinden. 

Als die Damen sich im Salon versammelt hatten, war das Unwetter in vollem Gange, deshalb zündete er den Kamin an. Er nahm das Messer und erklärte, dass es nach einer Tragödie unter Liebenden aussehen würde. Mr. Pool war schon seit Jahren mit der toten Gastgeberin liiert, doch hätte sie dies nie offiziell gemacht, da ihm der Rang fehlte. Lady Yuri-Chan hatte schon die Salontür geöffnet, als Miss Mochibunny protestierte, die stumpfe Verletzung am Hinterkopfes des Butler hätte er sich nie selbst zu ziehen können. Verächtlich schnalzte Officer Pratchett mit der Zunge, dies sei wie es aussehen würde. In Wirklichkeit sei die mordende Lady nach dem Abendessen abgereist. Miss Mochibunny kämpfte mit der Fassung, Lady Diadem könne auf keinen Fall Mr Pool ermordet haben, da er erst in den Morgenstunden ums Leben gekommen sei. Miss Naseweis entfuhr es ihm und er überließ ihr das Wort. Miss Mochibunny nahm Beweis nach Beweis in die Hand und erklärte auf was man schließen könne. Zum guten Schluß wendete sie sich an Lady Arsinue: Ihr seid die Mörderin und hab Eurer Familie der Assassine ganze Ehre gemacht.  Arsinue gestand den Mord und erklärte ihre Gründe. Sie blieb nicht die Einzige mit Tränen in den Augen. 

Mr. Pool war in allen Fällen der Gehilfe der Gastgeberin gewesen, deshalb musste auch er sterben. Miss Mochibunny eruhr dass aus Eifersucht ihr Vater durch die Fäuste von Mr. Pool sterben. Miss Mochibunny waren die Blicke die Lady Arsinue und Officer Pratchett ausgetauscht hatten nicht entgangen. Als sie abgeführt wurde, tratt Miss Mochibunny an Pratchett heran, dass sie es auf seiner ersten Erklärung gern beruhen lassen hätte, aber Selbstjustiz sei nicht die Lösung auch nicht bei einem Monster wie der Gastgeberin.

Runde Bedingung Punkte?
1 GRUEN

6 / 6 X+

* schön düster

* sehr stimmig

2 RECHTS

6 / 6 X+

* volle Punkte mit Sternchen *-*

3 FLEISCH

6 / 6 X+

* auch wenn mir die dame in rosa ein bisschen zu fröhlich erscheint: der rest ist wieder top! tolle reaktionen!

4  

6 / 6 X+

* wieder mal sehr gelungen

* schöner kontrast zwischen damals und heute

5 WEISS

6 / 6 X+

* ein Wintergarten mit vielen pflanzen, wie ich ihn mir vorgestellt hätte^^

* toll gebastelt

6  

6 / 6

* wie schon erwähnt find ich die pose rechts total genial *-*

* bei deinem bild dachte ich erst, dass ein bisschen mehr action toll gewesen wär aber deine story passt einfach wie die faust aufs auge ;) ich finds super, dass sie mit terry entkommen kann :D

Lösung Arsinue 6 / 6
Gesamtpunkte: 42 / 42
Platz: 1

Story:

 

Doch bevor er fortfahren kann, unterbricht ihn eine der Frauen...


...und ruft laut: „Sie war es! Sie muss es gewesen sein!“ und deutet auf die dunkelhaarige Frau, die ihr gegenübersteht. 
Diese protestiert vehement und bezichtigt ihrerseits eine andere Frau. Als hätte dies eine Mauer des Schweigens durchbrochen, meint jede der Damen etwas sagen zu müssen und alle reden durcheinander. 
Nur eine Frau namens Arsinue steht still da, mit leicht gesenktem Kopf, den Blick zum Fußboden gerichtet. Schließlich geht sie, unbemerkt von den anderen Frauen an eine Anrichte. Sie nimmt eine Sektflasche und öffnet diese mit einem lauten „Plopp“. Das Geräusch lässt die übrigen Damen zurückzucken, während der Officer Pratchett das derzeitige Geschehen still beobachtet. Sein Kollege will etwas sagen, doch Pratchett hält ihn davon ab. 
Arsinue gießt den Sekt in mehrere Gläser und stellt diese dann auf einem kleinen Tisch bei einer Sitzgruppe, die sich abseits vom Kamin befindet. 
„Verzeihen Sie, Officer, bitte lassen Sie uns hier Platz nehmen. Das folgende sollte in einer etwas gemütlicheren Situation gesagt werden.“
Zuerst ist Pratchett darüber nicht erfreut unterbrochen zu werden, aber eine Vorahnung lässt ihn der Bitte der Frau nachkommen und er nickt. Arsinue lächelt den Mann an und blickt dann zu den Damen und deutet auf die Gläser: „Bitte nehmt euch.“
Verwundert über die Situation tun die Frauen wie geheißen und Arsinue sagt: „Berechtigte Unschuldsbeteuerungen hatte ich erwartet, nun da die Polizei da ist, …aber nicht dass ihr euch gegenseitig an die Gurgel geht. Die Hausdame hätte an diesem Theater, das ich eben erleben mußte, ihre größte Freude gehabt…“
Verlegenheit macht sich bei den übrigen Damen breit, doch Arsinue winkt ab: „Bitte… es ist schließlich eine Situation auf die ihr euch nicht vorbereiten konntet…stoßen wir auf das Ableben dieser hinterhältigen, garstigen Viper und möge ihre Seele in den Katakomben der Hölle schmoren. …Auf ein Dahinscheiden, das keiner von uns bedauern muss.“
Nachdem die Frauen einen Schluck getrunken haben, lächelt Arsinue etwas traurig: „Ich fürchte, das wird mein letzter Sekt für eine lange Zeit gewesen sein. Aber ich bereue es nicht das Messer in die Hand genommen zu haben, nein, das tue ich nicht….“ 
Arsinues Worte lassen die Frauen sprachlos erstarren. Nur Officer Pratchett und sein Kollege bleiben gelassen. Sie wissen, dass Arsinue es gewesen war: Die Spuren hatten die Täterin verraten. 
Arsinue spricht in die bestehende Stille hinein: „Ihr fragt euch warum… Weil unser Leid ein Ende haben soll. Ihr sollt mit dem Wissen, das dieses schleichende Gift eures Lebens euch nicht mehr quälen wird. … 
Jede von euch hat durch diese kaltblütige Furie etwas oder jemanden verloren. Thusneldas und Mochibunnys Familien wurden durch sie ausgelöscht und den Tod von Viannes Tochter hat sie verursacht. Sie zerstörte wo sie konnte und wollte. Meine Schwester… mein geliebte Schwester… 
Der Grund warum ich das Messer nahm und zustach!“
Eine der Frauen beginnt zu weinen.
„Ihnen ist bewußt, dass sie gerade einen Mord gestehen, Madame.“ entgegnet Pratchett in diese Stille.
„Das ist mir durchaus bewußt, Officer.“
„Sie sind hiermit wegen Doppel-Mordes verhaftet.“ Officer Pratchett legt eine Hand auf Arsinues Schulter. 

Die Nacht endet nicht so wie die ermordete Hausdame und ihr getreuer Butler, der ihr stets geholfen hatte und zur Seite stand, es erwartet hatten und auch nicht die Damen, die im Haus verblieben sind mit den übrigen Polizisten, während Officer Pratchett und Arsinue davon fahren. 


Epilog:
Auf einer unbeleuchteten Straße, die vom Anwesen wegführt, hält Pratchetts Wagen. Er dreht sich zu Arsinue um: „War deine Ansprache nicht etwas theatralisch?“
„Meinst du, Terry?“ fragt sie ruhig. 
„Möglich“, Pratchett räuspert sich, „bedauerlich, dass du die Spuren nicht mehr verwischen konntest.“
„Nicht ohne, dass es aufgefallen wäre. Glaub mir, ich habe es versucht… Jedenfalls war es ein Geniestreich von dir, dass du diese Einladung überprüft hast, bevor ich abgereist bin. Wer weiß, was sie mit uns geplant hatte…“
Der Officer, der selbst einen großen Verlust durch das Intrigenspiel der Frau erlitten hatte, seufzt: „Keine gute Tat, dazu war sie nicht fähig, nicht einen Augenblick ihres Lebens. …Mit Sicherheit hat sie nicht geplant, was geschehen ist. ...Und was wird jetzt?“ 
Arsinue lächelt: „Ich dachte, wir zwei fahren direkt zum Flughafen und machen ab jetzt einen schönen, sehr langen Urlaub in der Karibik… und genießen den Rest unseres Lebens in der Sonne.“
Sie wühlt in einer Tasche und holt zwei Flugtickets heraus, die sie Pratchett zeigt. Der Officer grinst: „Meine Liebe, das klingt sehr verlockend.“

Runde Bedingung Punkte?
1 GRUEN

5 / 6 X+

* schöne Idee mit dem Hexenzirkel

* iwie ist der Hintergrund sehr zusammen gewürfelt

2 RECHTS

6 / 6 X+

* sehr schöne Umsetzung

3 FLEISCH

6 / 6 X+

* dein opfer wirkt so schön angenervt ;D 

* alles sehr stimmig

4  

6 / 6 X+

* was für eine tragische geschichte! doofe olle gastgeberin!

* dein beitrag ist der hammer! ich find den mix von gegenwart und vergangenheit total gelungen bzw die erinnersblase! genial!

5  ROT

5 / 6 X+

* im großen und ganzen ein schöner beitrag

* die mimik ist super

* schade, dass man durch die fenster den raum komplett erkennt 

6  

6 / 6

* dein bild ist genial *-* die handschellen *-* absolut super *-*

* auch deine story liest sich toll - der abschnitt mit deiner diskutierenden thusnelda... zu schön XD 

Lösung Arsinue 6 / 6
Gesamtpunkte: 40 / 42
Platz: 3

Story:

 

DAS TRAGISCHE ENDE EINER SCHAURIGEN EINLADUNG

Im Vorraum zur Eingangshalle sind die Toten aufgebahrt, die geschockten Mädchen haben sich in die Zimmer zurückgezogen, um für die Abreise zu packen, nur die engsten Freundinnen der Täterin geben ihr ein letztes Geleit, bevor sie von den Ermittlern abgeführt wird.
"Warum, Arsinue?" Fragt Susanne mit dünner Stimme ihre beste Freundin, die sie so gut zu kennen glaubte, von der sie aber augenscheinlich gar nichts wusste.
Henrike und Margarita kauern entsetzt am Ende der Treppe und sagen gar nichts mehr.
Einzig Thusnelda tut, was sie am Besten kann - diskutieren und zwar möglichst lautstark. Sie kann nicht glauben, dass die Umstände der Wahrheit entsprechen. auch ihr hat die Gastgeberin unendliches Leid angetan, aber zu einem Mord wäre sie niemals fähig.
Leider lässt ihr potentieller Gesprächspartner, gut geschult als Polizist und Bodyguard, ihre hysterischen Klagen unberührt an sich abprallen. Ihn interessiert ausschließlich die professionelle und unproblematische Abwicklung dieses Kriminalfalles, bevor er sich mit seinem Kollegen anderen Missetaten zuwendet. Ihn kann kaum mehr etwas richtig berühren, soviel Ungeheuerliches hat er im Laufe seines Berufslebens schon erlebt.

Arsinue bekommt das alles nur wie durch eine Nebelwand mit. In ihrem Geiste ist sie schon weit weg, es ist ihr egal, was mit ihrem Körper passiert, sie hat ihre Pflicht erfüllt und damit auch ihr Lebensziel.
Während die Geräusche und Gespräche in ihrer Umgebung langsam leiser werden, lässt sie die Ereignisse der letzten Tage Revue passieren ...

Schon lange vor der Einladung hatte sie die Adresse der Frau, die ihre gesamte Familie zugrunde gerichtet hatte, herausbekommen. Ihr erschien die Einladung wie ein Geschenk des Himmels, gab sie ihr doch die Gelegenheit blutige Rache zu nehmen.
Wohlwissend, dass die Gastgeberin ihre Gäste nach dem Gesichtspunkt ausgewählt hatte, sie ein weiteres Mal sadistisch quälen zu können, sah sie die Gelegenheit den Geschehnissen eine andere Richtung zu geben und die Bestie ihrer gerechten Strafe zuzuführen.
Es hatte ja auch alles ganz wunderbar geklappt, als ausgerechnet der Butler hereinkam, als sie ihre blutigen Handschuhe entsorgen wollte. Wäre er nicht umgehend zum Telefon geeilt, um Alarm zu geben, hätte sie keinen Grund gehabt, auch ihn zu ermorden. Der Tod dieses unschuldigen Menschen belastete ihr Gewissen schwer und sie war bereit, die gerechte Strafe dafür zu verbüßen, wenn nur diese satanische Frau keine Gelegenheit mehr haben würde ihr zerstörerisches Leben fortzusetzen.

Runde Bedingung Punkte?
1 SCHWARZ

6 / 6 X+

* Hintergrund super gebastelt

* tolle Idee mit der Pose

2 RECHTS

6 / 6 X+

* echt toll

* ich mag die "irren" total XD

3 FLEISCH

6 / 6 X+

* dein text hat dein bild gut unterstützt - ich dachte nämlich erst: das dienstmädchen ist zu bleich und das opfer schaut etwas zu fröhlich... aber so wie du es beschrieben hast, passt es total gut^^

* ich mag die idee den tisch aus der perspektive zu sehen (auch wenn alle etwas versetzt sitzen müssen ;) )

4  

6 / 6 X+

* tja... der beitrag ist sooo abgedreht, dass ich einfach volle punkte geben muss *-* 

* der schräge blickwinkel ist der hammer *melde mich hiermit zum eventuellen diebstahl an ;D*

* die outfits sind toll, die deko auch! und passend dazu eine abgedrehte story!

5 WEISS

6 / 6 X+

* ich mag das düstere an dem bild total *-*

* man nimmt ihr das "ich falle gleich" total ab^^

6  

6 / 6

* uff... was ein text XD aber ich gebe zu: hättest du weniger geschrieben, wäre ich enttäuscht gewesen ;D ich mag deine geschichten, auch wenn ich manches teilweise doppelt lesen muss um alles erfassen zu können ^^ 

* ich finde es super, dass du in deiner geschichte sowohl arsinues motiv als auch "deine" eigene erinnerung mit einbezogen hast^^

* dein bild wirkte auf mich erst ein bisschen wirr - durch die gruseltante ;) - aber deine story hat es super erklärt

* und mal nebenbei: ist da ein arm der täterin nach hinten gerutscht? nur interessehalber^^

Lösung Arsinue 6 / 6
Gesamtpunkte: 42 / 42
Platz: 1

Story:

 

Seit ihres kurzen mentalen Aufenthalts in einer unbekannten Ebene zwischen Traum und Wirklichkeit hatte ihr Bewusstsein noch nicht wieder gänzlich ins Irdische zurückgefunden. Stundenlang, so schien es ihr, hatten ihre Kameradinnen sich um sie gescharrt und ihr Wasser und Sauerstoff eingeflößt, bis ihr Verstand sie wieder daran erinnern konnte, wer sie war, und welches Unheil sie ungeschützt an ihre Kehle ließ, immer noch unerkannter Täter, eine wölfische Kreatur in geschickt angelegtem Schafspelz. Was war nun aus ihrer Errettung geworden? Waren sie verdammt, vielleicht schon auf vier Seelen dezimiert und abgeschnitten von Zivilisation und bereits die Tiefen des Grabes unter sich?

Grelle Lichtblitze und Finsternis drückten sich gegen ihre Fenster und ließen ihre Lider mehr und mehr sinken. Erst das schrille Geläut einer Glocke ließ Augen und Herz zucken, ihre raschelnde Umgebung aber pflichtete ihr Ruhsinn bei, die sich ihr nur tranceartig und ohne jede Erinnerung darbot. Bedeutsames erwartete sie alle. Erlösung. 
Oh, ihr war schrecklich elend zumute. Wäre sie doch von Beginn an in Haus und Hof geblieben. Hätte die Dienerschaft nur einmal mehr nach ihren Koordinationspflichten verlangt. Wäre sie doch nie an diesen Ort gereist, der Gottes Segnung nicht zuteil war.

Unruhiges Gemurmel holte sie schließlich abermals in die kalte Realität zurück, der jeder Sinn bereits zu entrinnen versuchte. Zwei stattliche Gentlemen ragten über die Köpfe der aufgescheuchten Damen hinaus, gestikulierten alle zur Besinnung, bis sogar ihre plappernde Flankierung verstummt war. Männliche Ernsthaftigkeit war wohl auch an anderen Tatbestandsorten ihrer Zunft vorrangig, der Gezeichnetste der beiden trat vor, schnappte nach Luft, als wolle er sein Vorhaben mit verschlucken, bis die folgende Ansprache die Stille zerriss.

"Meine geehrten Damen, mein Mitgefühl gebührt diesen und vielleicht jeden noch folgenden Abend allein ihnen. Tragödien ereignen sich leider mit Vorliebe dort, wo die Unschuld am größten ist. Die Dichte so hoch, dass die Wahrheit zwischen ihr wohl wie ein Raubtier im Busch untergehen könnte. Aber glauben sie nicht-" Stieß er kräftig aus und ließ damit einige der Frauen in die hinterste Ecke des Zimmers weichen. "-glauben sie nicht, dass wir keine scharfen Augen hätten, die jeden ihrer Schritte zu rekonstruieren wissen! Glauben sie nicht, dass Gerechtigkeit endet, wenn sie sich hinter einer jungfräulichen Maskerade tarnen!"

Entrüstetes Aufatmen war die Folge, war doch hier bereits genug Gefühlswirrwarr im Gange, das so, wieder angeheizt und mit tatkräftiger Unterstützung, in schleichende Panik ausartete. Die Frauen riefen, eine nach der anderen, aus, was auch immer sich noch aus Wortfragmenten zusammensetzen ließ. Sie wollten Antworten. 

"Arsinue! Tretet vor und beichtet, was ihr euch an Schuld aufgeladen habt!"

Arsinue. Ihr Kopf verzerrte den Klang des Ausrufs, die Sterne blitzten aggressiver vor ihr auf. Jetzt nur ja nicht den Kopf verlieren, murmelte sie innerlich. Halt dich zusammen und sieh, was sich hier zuträgt. 

"Soll ich Euren Namen erneut nennen oder die Höflichkeiten gleich beiseite lassen?"
"Ich habe...nichts getan..."
"Die Beweislage spricht gegen Sie. Ich muss Sie nun ein letztes Mal bitten, Eigenverantwortung zu zeigen und freiwillig mitzukommen. Andernfalls-"
"Hah! Eigenverantwortung..."

Endlich hatte die Zeit ihrer Sicht wieder etwas Klarheit verschaffen, und sie blickte auf, direkt, so wie es schien, auf die Angesprochene, die mit verachtender Miene einen unsichtbaren Schutzkreis um sich zog und sämtliche Umstehende langsam aus Greifnähe rückte. Eine der Frauen wimmerte ängstlich auf, doch Arsinue schien ihnen allen keinerlei Beachtung mehr zu schenken. Der Inspektor, heute Abend ohne jede Geduld, ließ seine Adern an jeder erkennbaren Stelle schneller und taktkräftiger pochen. Sie konnte fast hören, wie sie sein Gemüt verrieten. Und im Schlag eines Augenblicks hatte seine aufschäumende Wut den Hohn überrumpelt und "seine" Arme gut sichtbar hinter den Rücken gerenkt.

Sie erschauderte bei solchem Tatendrang. Sie....? Sie war es, die das Leben der exzentrischen Gastgeberin und des alten Mr. Pools im Teppichboden hat versickern lassen? Sie, solch eine hübsche Dame zierlicher Natur, war zu so etwas imstande gewesen? Die Schwere der Realität ließ erneut Nebel vor ihr aufsteigen. Nur noch etwas..sie durfte jetzt nicht niederfallen!

"Gerechtigkeit-", dümpelte durch moralischen Abstand zwischen ihnen an ihre Ohren. "-trifft manche im Leben...und manche im Tod. Diese Frau hat mit jedem ihrer Atemzüge mehr Menschen vergiftet als Sie es je hätten bemerken können. Meine Schwester war sicherlich nicht die Einzige...ihr Vergnügen, andere zu plagen, liegt in diesem Gemäuer begraben! Es schützte sie und ihre Taten und nie hat auch nur ein hohes Gericht an ihrer Tür geklopft! Sie-"

"Schluss damit", rief der Inspektor aus, zutiefst verärgert über diese teuflischen Worte. "Damit dürfen sie gern an die Tür unseres Richters klopfen, er wird entscheiden, was mit ihnen geschieht." Sie sah, dass er seinem Begleiter zunickte, während er die Hände der Frau weiterhin gefesselt hielt und eine Dame neben sich-....

"Grundgütiger", hauchte sie mit letztem Stimmvolumen, als der weiblich geformte Schatten sich nach ihr umblickte, die Augen in den Farben der Hölle, und die Bekanntschaft nicht so frisch, wie sie hätte sein sollen. Arsinue hatte ihre Wahrnehmung jedoch tief in sich gekehrt und starrte in die Leere, die Gesichtszüge zur Unkenntlichkeit verzogen, die Wut spürbar in jedem Atom der Luft.

"Es schützte sie...und ihre Taten..."
Sie sah sich zurück an jenem dunklen Ort, die Erde unter sich klaffend, das gehörnte Getier wild nach Zerstörung schnaubend, die Flammen hell lodernd wie die Sonne. Der Schatten wuchs zu einer monströsen Höhe an, schlug Glieder und Gestank nach Schwefel aus, dass eine Frau hörbar ihre Zunge verschluckte. Die Schreie prallten stumpf an ihr Ohr.
Das Monster, das durch sie selbst geweckt wurde, war erwacht. Ohne Meisterin. Ohne Führung. Die unsichtbare Kette, die es einmal an Regeln und Nutzungsbedarf ihrer Herrin gebunden hatte, hatte es abgeworfen. Die Ohnmacht kam zu spät. Und die Hölle tat sich erneut auf.

Runde Bedingung Punkte?
1 BLAU

6 / 6 X+

* sehr stimmig umgesetzt

2 RECHTS

5 / 6 X+

*schöne idee mit der pose, wirkt nur ein klein wenig unpassend zum bett

3 KUCHEN

5 / 6 X+

* den hintergrund find ich wunderbar stimmig

* auch bei dir scheinen mir die damen etwas zu reaktionslos

4  

5 / 6 X+

* ich mag die idee sehr, da es mal was ganz anderes ist^^

* leider fehlt mir ein bisschen das gewisse etwas - vllt wäre ein größerer unterschied zwischen beiden seiten gut gewesen

5 WEISS

4 / 6 X+

* alles in allem ein passender beitrag nur iwie wirkt es etwas "zusammengewürfelt" 

* wirkt mehr wie ein turmzimmer als wie ein wintergarten

6  

6 / 6

* ich mag die gestik der täterin^^ sehr passend zu einem geständnis

* nur die polizisten wirken mir etwas zu fröhlich

* deine story liest sich gut - ich dachte kurz, dass die täterin vllt eine persönlichkeitsspaltung hat^^ wär iwie ne tolle idee gewesen :D

Lösung Arsinue 6 / 6
Gesamtpunkte: 37 / 42
Platz: 4

Story:

 

Wir stehen alle im Salon und warten darauf was die Polizisten uns zu sagen haben.
Dann fängt Officer Pratchett endlich an zu sprechen: „…Arsinue…möchten Sie uns nicht erklären warum Sie das getan haben?“  
Alle sehen sie geschockt an, keiner hätte damit gerechnet. Anscheinend nicht einmal sie selbst.
Arsinue sieht den Officer Pratchett geschockt an. „.Was-… aber ich war es nicht, ich habe sie nicht ermordet!“ 
„Doch die Beweise sprechen eindeutig dafür. Es ist zwecklos ihre Schuld zu leugnen.“
Während ihr bereits die Tränen kommen, versucht sie weiterhin alle von ihrer Unschuld zu überzeugen: „Aber ich weiß von nichts! Wirklich nicht! Ich war die ganze Zeit auf meinem Zimmer, das müssen sie mir glauben. Ich wusste noch nicht einmal wer diese Frau war, warum sollte ich ihr sowas antun?!“
„Würden Sie uns nun bitte folgen…“ 
Plötzlich fängt sie an zu lachen und spricht nun mit veränderter Stimme weiter.
„Oh wie es aussieht haben Sie mich nun doch erwischt, aber mal ernsthaft, diese Frau hat es verdient. Sie hat kein recht weiter zu leben. was denken sie warum ich sie ermordet habe?“, lacht sie weiter.
Die 2 Polizisten und die anderen Mädchen werfen sich zweifelnde Blicke zu und wundern sich was plötzlich mit ihr los ist.
„Ich wollte uns allen nur das Leben erleichtern und sie dafür bezahlen lassen was sie jeden von uns angetan hat. Seit Jahren suche ich eine Möglichkeit mich an ihr zu rächen! Und nun habe ich es endlich geschafft! Wie hätte ich denn widerstehen sollen, ihr Krimidinner für meine Rache zu nutzen. Nun haben ihre falschen Spielchen endlich ein Ende…Ihr solltet euch alle freuen!“, sind ihre letzten Worte bevor die Polizisten sie mitnehmen, wobei sie sich weiterhin nicht schuldig zu fühlen scheint.

Runde Bedingung Punkte?
1 GRUEN

5 / 6 X+

* ein bisschen zusammengewürfelt 

2 LINKS

6 / 6 X+

* super Anstalt 

* schöne Idee mit der normalen Kleidung im Rückblick

3 FLEISCH

5 / 6 X+

* das opfer ist super *-*

* leider finde ich das Kleid etwas unpassend kurz 

* die anderen Frauen sind etwas zu reaktionslos (als würde keinem die Leiche auffallen)

4  

5 / 6 X+

* sieht alles sehr stimmig aus und ich mal auch deine idee und den text total *-*

* ich hätte mir nur gewünscht, dass man besser erkennt, dass es ein rückblick ist... so wirkt es ein wenig, als würde deine doll gerade dazu stoßen... ... ... *hust* XD

5 WEISS

6 / 6 X+

* ich mag den ausdruck deiner doll total^^

* alles sehr passend zur geschichte umgesetzt

6  

5 / 6

* ich hätte mir gewünscht, dass du die täterin ein bisschen mehr hervorhebst, denn ich bin nicht ganz sicher ob die diskutierende dame mochibunny sein soll oder einer der anderen ^^

Lösung Mochibunny 0 / 6
Gesamtpunkte: 32 / 42
Platz: 6

Story:

Entschuldigen Sie Detektiv, darf ich mich kurz zu dem Geschehen äußern?

Aber sicher, Ma'm.

*Die Spurensicherung nimmt derweil alles auf und fotografieren den Tatort*

Nun, vielen Dank.

Also ich möchte ja keinen der Damen beschuldigen, aber eine Verhält sich schön seit unserer Ankunft

sehr seltsam.

*Die Damen schauen sich gegenseitig fragend an*

Ich höre Ma'm.

*Neugier steigt im Detektiv auf*

Sie ist zwar eine ganz reizende Person aber ich denke MOCHIBUNNY hat es getan.

*Empörung und lautes Gerede von den Damen*

So, nun hab ich es gesagt.

*Die Damen gehen aufeinander los*

Hey, meine Damen nun hören Sie doch auf damit, das ist doch auch keine Lösung sich gegenseitig zu beschuldigen.

*Der Detektiv ist sichtlich genervt von den Frauen*

*Er sprocht weiter*

Also MOCHIBUNNY was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?

*Ihr böser Blick lässt Ihn erschaudern*

Ich sage nichts ohne meinen Anwalt.

Na gut, dann werde ich Sie jetzt mitnehmen auf Revier, vielleicht überlegen Sie sich noch einmal

ob Sie sich dazu äußern wollen.

*MOCHIBUNNY guckt mich wütend an und flüstert mir zu: das war nicht das letzte mal, das wir uns sehen.

*mir läuft es eiskalt den Rücken runter*

Schafft Sie hier raus.

*Der Detektiv verabschiedet sich*

Meine Damen ich wünsche Ihnen allen eine gute Heimreise. Wir melden uns falls wir noch fragen haben.

*Was war das nur für ein Tag? Ich bin so froh das ich wieder nach Hause fahren darf*

ENDE :))

Runde Bedingung Punkte?
1 GRUEN

5 / 6 X+

* iwie stört mich ein bisschen das zu weiße Gesicht im Vergleich zu den Beinen 

* eine Strumpfhose oder so wär toll gewesen

2 RECHTS

6 / 6 X+

* wunderbar schaurige idee mit dem geist

3 KUCHEN

4 / 6 X+

* leider stört mich die zu fröhliche stimmung auf dem bild :/ die leiche scheint niemanden zu interessieren^^"

4  

5 / 6 X+

* die story ist super und auch der unfallort ist toll inszeniert 

* leider kann ich nicht erkennen ob deine doll die fahrerin ist oder die mama des opfers - da sie etwas emotionslos wirkt

5 WEISS

6 / 6 X+

* ich mag deinen wintergarten total *-*

* auch wenn deine doll etwas emotionslos wirkt (trotz totem butler) so passt es doch zum eisigen schweigen bis es schließlich an der tür klingelt ;)

6  

0 / 6

* leider nichts mehr abgegeben :(

Lösung Meredith14 0 / 6
Gesamtpunkte: 26 / 42
Platz: 7

Runde Bedingung Punkte?
1 GRUEN

6 / 6 X+

* alles sehr stimmig

2 LINKS

5 / 6 X+

* ich find das Outfit echt wunderschick *-*

* leider wirkt der Hintergrund etwas durcheinander

3 KUCHEN

4 / 6 X+

* leider stört mich das opfer  (durch den verbundenen kopf)

* an der dame rechts passt das outfit leider nicht bzw verdeckt es dass originale nicht richtig

4  

4 / 6 X+

* deine story find ich sehr spannend und wüsste voll gern was da passiert ist *-*

* das bild find ich ein bisschen "simpel" durch die fertigen, unveränderten figuren

* das outfit der doll ist leider etwas grob geraten - verdecken ist ja klar, nur wirkt es unpassend bzw fehl am platz

5 ROT

6 / 6 X+

* ein traumhafter wintergarten *-*

* ich mag die bedrückende atmosphäre

6  

5 / 6

* was für ein fieser Cliffhanger am ende deiner geschichte >-< XD

* ich kann auf deinem bild nicht so richtig erkennen wer die täterin ist oder ob diese schon abgeführt wurde - oder ob wir erst am anfang des gesprächs sind

* bei deiner geschichte verwirrt mich etwas, dass die gastgeberin wieder auftaucht, die ja eig tot ist^^ und dennoch gibt es 2 opfer? 

Lösung Arsinue 6 / 6
Gesamtpunkte: 36 / 42
Platz: 5

Story:

Die Damen liefen alle zusammen zur Tür als es Klopfte. Vor der Tür standen zwei Männer wovon einer einen Anzug trug. Er hielt eine Marke hoch "Guten Abend die Damen. Mein ich bin Officer Pratchett,das ist Kommissar Reyes. Wir sind von der Mordkommission und wir wurde wegen eines Mordfalls gerufen. Dürften wir vielleicht eintreten?" Die Damen zögerten etwas. "Selbstverständlich kommen sie rein" ertönte eine Stimme von hinten. Die seltsame Gastgeberin kam die Stufen runter und blieb im Raum stehen. "Dies ist mein Anwesen und hier gab es nicht nur einen,sondern zwei Morde. Mein Butler Mr.Pool wurde kurz nachdem er sie kontaktierte im Wintergarten ermordet." Die Polizisten sahen sich gegenseitig an. "Diese Damen sind eure Gäste oder Verwandte?" fragte Officer Pratchett. "Gäste. Und sie müssen wissen,dass ich diese Damen nicht kenne,aber ich weiß,dass eine von ihnen eine Mörderin ist," fauchte die Gastgeberin. "Nun gut My Lady,wir werden uns nun umsehen," sagte Reyes. "Kommen sie bitte mit die Damen."
Nach einer Stunde kamen alle wieder und versammelten sich im Wohnzimmer.
"Also meine werten Damen. Nach eingehender Beweissammlung ist es nun mehr als klar,wer die Mörderin ist." Officer Pratchett zeigte mit dem Finger auf Lady Dana:"Lady Dana wir hatten schon lange gehofft euch endlich zur erwischen. Auch,wenn das nicht euer richtiger Name ist." Die Frauen waren fassungslos. Officer Pratchett fuhr fort:" Arsinue,das ist der Name dieser Frau und sie uns schon lange bekannt. Sie wird in der ganzen Stadt wegen mehrfachen Mordes gesucht." Die Gastgeberin trat vor:" Nun wurde meiner Tochter endlich das Handwerk gelegt." Im Raum wurde alles still. Reyes fragte erstaunt: "Arsinue ist ihre Tochter? Und sie wussten,dass sie eine Mörderin ist? Sie haben sie wissentlich hier eingeladen?" Die Gastgeberin sprach weiter: "Ja....sie müssen wissen,dass ich eine Tochter seit 20 Jahren nicht mehr gesehen habe. Als ich von den Morden hörte,wusste ich allerdings wer das war. Ich war mir aber nicht sicher und ich hätte so auch nicht zur Polizei gehen können,nur mit einer bloßen Eingebung. Meine Tochter hielt allerdings schon immer viel von sich. Deshalb lud ich all Adligen Ladies in der Umgebung zu einem Dinner ein,um herauszufinden,ob meine Tochter darauf hereinfallen würde. Aber ehe ich ich versah, wurden bereits zwei Menschen umgebracht. Aber nun ist es endlich vorbei mit ihren Machenschaften." 
"Das ist alles nur gelogen" schrie Arsinue. 
Die Polizisten sahen sich an:"Das war zwar ein cleverer Schachzug,nur leider wurden dadurch zwei Menschenleben beendet. Nächstes mal sollten sie uns voher bescheid geben." Officer Pratchett drehte sich zu den Frauen um:" Wir werden Arsinue nun mitnehmen. Bitte gehen sie nach Hause die Damen." Officer Pratchett nahm Arsinue beim Arm und führte sie nach draußen. Victorias Hündin Shiva bellte Arsinue beim herausführen an. Victoria war mehr als schockiert,aber auch erleichtert,dass der Horror nun ein Ende hatte. Sie ging zurück ins Wohnzimmer,wo die anderen Frauen und die Gastgeberin noch standen. Keine brachte auch nur ein Wort raus.
Victoria wollte einfach nur noch nach Hause und wollte gerade den Gang runterlaufen.
Doch plötzlich ging das Licht aus und ein markerschütternder Schrei hallte durch die Stille.....

Runde Bedingung Punkte?
1 GRUEN

6 / 6 X+

* schöne Bastelarbeit

* sehr passend

2 RECHTS

6 / 6 X+

* ich find die Idee und das dazu schmutzige Zimmer total toll^^

3 FLEISCH

4 / 6 X+

* ich finde die idee das opfer von hinten zu zeigen total super *-*

* leider ist der bildabschnitt verkleinert

* zum dinner wäre andere kleidung schön gewesen

4  

0 / 6

* leider nicht abgegeben

5 ROT

0 / 6

* leider nicht abgegeben

6  

0 / 6

* leider nicht abgegeben

Lösung nicht abgegeben 0 / 6
Gesamtpunkte: 16 / 42

Die Runden:


Runde 1 Vor dem Anwesen
Geschehnisse: Es ist ein kalter Abend. Die Sonne ist bereits vor Stunden untergegangen. Finsternis - nur ab und an scheint der Mond durch die dicke Wolkendecke. Auf einem kleinen Hügel steht ein Anwesen, groß und imposant. Das Gemäuer ist alt und mit wilden Pflanzen bewachsen. Jene, die zufällig auf diesen Ort treffen, beschreiben ihn wohl als unheimlich und suchen schnell wieder das Weite. In dieser Nacht jedoch, hat sich dort eine kleine Gruppe junger Frauen versammelt - mehr oder weniger freiwillig. Jede von ihnen hatte im Lauf der vergangenen Woche eine Einladung bekommen. Der Absender war anonym. Allerdings war die Rede von einem genüsslichen Dinner und einem Abend voller Überraschungen. Und das hatte die Neugier aller Anwesenden geweckt.  Nun stehen sie dort in der Dunkelheit und warten auf Einlass - und auf eine Nacht, die sie wohl nie vergessen werden.
Aufgabe: Stellt die Szene nach. Kleidet euch entsprechend.
Anweisung:

Trage irgendwo an deinem Outfit eine Schleife. Sie muss folgende Farbe haben:

*schwarz

* grün

* blau

* rot

Für die Lösung:

Gastgeberin hat Schleife in der Hand.

Runde 2 In der Eingangshalle
Geschehnisse:

Nach einiger Zeit öffnet sich die gewaltige Eingangstür des Hauses. Ein älterer Herr im schwarzen Anzug tritt heraus. "Guten Abend die Damen. Mein Name ist Mr. Pool. Ich bin der Butler dieses Anwesens. Darf ich Sie hereinbitten?"

Die Angesprochenen kommen seiner Bitte nach und betreten das gewaltige Haus. Im Eingangsbereich spricht der nette Herr sie erneut an "Darf ich Ihnen vielleicht die Mäntel abnehmen?" Die jungen Frauen nicken allesamt und übergeben ihre Mäntel. "Ich habe hier einen kleinen Willkommenstrunk für Sie vorbereitet. Bitte nehmen Sie sich ein Glas." Mr. Pool reicht ein Tablett mit elegant geformten Gläsern. Jede der Anwesenden nimmt dankend ein Glas. "Ich möchte Sie nun gern herumführen. Ihre Gastgeberin wird sich erst später zu Ihnen gesellen. Vorab möchte sie, dass Sie das Anwesen kennen lernen und sich in Ihren Nachtquartieren einrichten." Schließlich wendet der Butler sich einem großen Durchgang zu. Er führt die Gäste durch große Flure, vorbei an riesigen Gemälden und Statuen. Da draußen bereits die Nacht angebrochen ist, haben gerade diese Dekorationen eine sehr unheimliche Aura. Das Mondlicht, das durch die hohen Fenster fällt spielt mit den Schatten der Statuen. Einige Frauen fühlen sich dadurch regelrecht verfolgt. Mr. Pool bemerkt dies und erklärt: " Dieses Haus hat etwas Schauriges an sich, das muss ich zugeben. Sie sollten vielleicht wissen, dass Teile des Gebäudes vor vielen Jahren auf einem Friedhof erbaut wurden. Dort lagen viele Verstorbene, die in der Anstalt umkamen, die sich im Nebengebäude befand. Madame kaufte dennoch dieses Anwesen. Obwohl Sie wusste dass in den letzten Jahren viele Vorbesitzer auf grausame Weise ermordet wurden. Aufgrund dessen stand das Gelände lange Zeit leer. Angeblich gab es nur immer wieder Einbrüche in die Kellerräume. Für Seancen oder solche Spielereien."

Mr. Pool schaut sich schließlich um. Die kleine Frauengruppe ist stehen geblieben und schaut den Butler zweifelnd an.

Dieser muss ein wenig schmunzeln "Nun lassen Sie sich doch nicht von diesen Gruselgeschichten abschrecken! So viel kann doch gar nicht an einem einzelnen Ort geschehen sein." 

Erleichtert atmen die jungen Frauen durch. 

"Sehen Sie," führt Mr. Pool fort. "Irgendetwas wird an der Geschichte schon falsch sein." Er zwinkert den Gästen zu und führt seine Tour fort.

Schließlich kommt die Gruppe an einer imposanten Tür vorbei und die Frauen können bereits einen Blick in das Esszimmer werfen. "Hier werden Sie dann später das Abendmahl einnehmen. Aber nun folgen Sie mir bitte noch ein wenig."

Mr. Pool führt seine Begleiterinnen noch ein Stück weiter bis sie schließlich einen weiteren großen Flur mit vielen schweren Holztüren erreichen. 

"Werte Damen, ich zeige Ihnen nun Ihre jeweiligen Gemächer. Bitte fühlen Sie sich wie Zuhause und machen Sie es sich gemütlich. Wir werden um acht das Mahl servieren. Bitte seien Sie so freundlich und finden sich dann im Esszimmer ein."

Mr. Pool führt jede der Frauen in ein eigenes, wunderschön eingerichtetes Zimmer. 

"Die leeren Gläser können Sie übrigens einfach auf der Anrichte stehen lassen. Das Mädchen wird sie dann mitnehmen. Bis später, meine Damen." Damit verabschiedet der Butler sich vorerst und lässt die Frauen allein zurück.

Aufgabe:

So, damit sollte das Haus wohl jedes Klischee erfüllen, das es in Gruselgeschichten gibt^^ Da ihr alle so kreativ seid, lasse ich euch hier eine Menge Raum für Ideen.

Sucht euch einen Teil des Abschnittes aus und stellt ihn nach. Ob Flure, Eingangsbereich oder euer Zimmer, ist egal. (nur bitte das Esszimmer nicht)  Ihr könnt in der Gegenwart bleiben und Abschnitte des Hauses darstellen oder ihr reist in die Vergangenheit und zeigt uns einen schaurigen Einblick in die Geschichte des Hauses.

Anweisung:

Habt auf jeden Fall etwas in der Hand (nur in einer). 

z.B. Das Glas

* rechts

* links

Für die Lösung:

Rechts- oder Linkshänder.

 

Runde 3 Im Esszimmer
Geschehnisse:

Es ist Acht Uhr. Nach und nach treffen alle Gäste im Esszimmer ein. In der Mitte des Raumes steht eine riesige Speisetafel, bereits reich gedeckt mit den exquisitesten Speisen. Jede der Damen sucht sich einen Platz auf einem der gepolsterten Stühle. Einige Minuten vergehen, bis sich  schließlich eine schwere Tür am anderen Ende des Raumes öffnet und ein lautes Lachen ertönt, das jedem durch Mark und Bein geht. Die Gastgeberin betritt den Raum. Die Reaktionen ihrer Gäste sind gemischt. Einige fluchen leise vor sich hin, andere ziehen scharf die Luft ein, wieder andere bleiben vollkommen reaktionslos.

Das Lachen ist noch nicht verstummt - im Gegenteil - die Frau steigert sich regelrecht hinein, klingt fast des Wahnsinns nahe.

"Ihr Narren! Ich kann nicht fassen, dass ihr tatsächlich ALLE hier seid." Sie schaut jeder Ihrer Gäste in die Augen. Ein Schauer überkommt diese.

"Ich habe das wohl schaurigste Haus in der Geschichte aller Häuser ausgesucht. Jedes erdenklich Klischee wurde erfüllt. Erbaut auf einem Friedhof. Eine ehemalige Anstalt. Danach ein reines Mordhaus. Geistergeschichten ohne Ende. 

Aber Ihr! Ihr lasst euch natürlich nicht abschrecken." und sarkastisch: "Es lockt ja schließlich ein wundervolles Dinner." Sie tunkt einen Finger in die nahe stehende Bratensoße und leckt diesen genüsslich ab. "Nun ja, wer könnte es verdenken. Das Mahl ist köstlich." Sie zwinkert der Küchenhilfe zu, die verschüchtert in der Ecke steht. "Aber wie unhöflich von mir." die Gastgeberin schlendert zu ihrem Platz. "Bitte fangt doch an zu essen. Es wär ja schade, wenn es kalt würde." Demonstrativ setzt sie sich an das Ende der Tafel und beginnt zu essen.

Nervös beobachten sie die jungen Frauen. Keine von ihnen wagt es auch nur einen Bissen anzufassen.

"Oh ich bitte euch. Nun esst schon! Ihr beleidigt meine Köche."

Nun beginnen auch ihre Gäste langsam mit der Mahlzeit. Zu ihrer Überraschung ist das Essen tatsächlich sehr köstlich.

Nach einigen Minuten: "Schluss jetzt mit dieser Farce!" wütend steht eine der geladenen Frauen von der Tafel auf. "Was willst du von uns? Was sollen diese Spielereien? Du hattest nicht einmal den Mut deinen Namen auf die Einladung zu setzen und jetzt spielst du uns dieses Gruseltheater vor."

Verdutzt schaut die Gastgeberin sie an. "Na aber wo kommt denn diese Aggression auf einmal her? Wir haben uns doch immer so großartig verstanden." ein verächtliches Schnauben geht durch die Reihen.

"Aber gut. Ich will ehrlich zu euch sein." sie legt bedacht das Besteck beiseite. "Ich habe euch ja von der Geschichte des Hauses berichtet. Unglücklicherweise bin ich noch nicht ganz zufrieden damit." Ein Schmunzeln huscht über ihre Lippen. "Das was einem solchen Haus noch fehlt, ist ein Krimidinner. Und was benötigt man dafür, ihr Süßen?" Sie macht eine dramatische Pause, doch niemand reagiert. "Einen Mord! Man benötigt mindestens einen Mord!" Wieder beginnt die Gastgeberin wie verrückt zu lachen als plötzlich das Licht aus geht. Es ist nun finster wie die Nacht selbst. Auch die Kerzen auf dem Tisch können keine Abhilfe schaffen. Und dann... ein markerschütternder Schrei! 

Unter den Gästen bricht Panik aus, da niemand sehen konnte was passiert war. Nach quälenden Minuten geht das Licht schließlich wieder an. Ein Raunen und mehrere kleine Aufschreie gehen durch die Reihen. Am Ende der Tafel liegt die Gastgeberin... Erstochen mit einem der Dinnermesser! 

Aufgabe: Das Licht ist wieder an! Stellt die Szene nach. Das Opfer muss zu sehen sein.
Anweisung:

Dekoriert in eurer unmittelbaren Umgebung das was ihr gerade gegessen habt. andere Nahrungsmittel sollten am besten deutlich weiter weg stehen.

* Kuchen

* Fleisch 

Für die Lösung:

Essensreste am Messer.

Runde 4 Ein Blick in die Vergangenheit
Geschehnisse:

Durch den Tumult alarmiert stürmt der Butler in das Esszimmer. Als er das Opfer sieht, schwankt er gleich wieder ein paar Schritte zurück. "Oh mein Gott, Sie haben es tatsächlich getan!" Er schaut dabei in die Runde der Gäste. Wen er genau ansieht lässt sich nicht erkennen. "Als ich Ihnen erzählte was Madame vorhatte, wollte ich Sie doch nur warnen! Mussten Sie sie denn gleich ermorden? Hätte es denn nicht gereicht Ihre eigenen Leben zu retten und einfach hier zu verschwinden?" Er kniet vor dem Opfer nieder. "Verstehen Sie mich nicht falsch, diese Frau hatte es verdient. Sie hat Ihnen allen so viel Unrecht und Leid angetan und nun wollte sie schließlich sogar eine von Ihnen während des geplanten Stromausfalls ermorden." er schluchzt, erzählt aber weiter "Aber nun haben Sie, meine Dame," er spricht wieder eine der Frauen direkt an, ohne dass die anderen es bemerken "Sie haben selbst Blut an den Händen. Wie wollen Sie damit leben? Dieser Mord muss unbedingt gesühnt werden." er richtet sich wieder auf und schaut ernst in die einzelnen Gesichter der Anwesenden. "Ich geleite Sie nun alle auf Ihre Zimmer. Und dort bleiben Sie dann auch! Ich werde im Anschluss die Polizei rufen!" 

Vollkommen durcheinander folgen die Frauen dem Butler auf ihre Zimmer.

Aufgabe: In eurem Zimmer angekommen denkt ihr daran zurück, was euch die Gastgeberin angetan hat. Zeigt uns euren Blick in die Vergangenheit. Schreibt zu eurem Bild eine kurze Erklärung zu eurem Motiv.
Anweisung: - keine - 
Runde 5 Der Wintergarten
Geschehnisse:

Gedankenverloren vertreiben sich die jungen Frauen auf ihren Zimmern die Zeit, als plötzlich ein weiterer Schrei ertönt. Diesmal klang er allerdings nach einem Mann. Sofort stürmen die Damen in die Richtung, aus der der Schrei kam und gelangen schließlich alle in den Wintergarten.

Im hinteren Teil entdecken sie dort eine kleine Sitzgruppe und ein Telefon auf einem Beistelltisch. Der Hörer hängt hinunter und am Ende der Leitung ist nur ein konstantes Tuten zu hören. Hinter der Sitzgruppe liegt auf dem Boden der Butler Mr. Pool. Aus seinem Schädel tritt Blut heraus. Offensichtlich wurde auch er ermordet. 

Aufgabe: Stelle die Szene im Wintergarten nach. 
Anweisung:

Du erhälst von mir per Geschenk einen  Gegenstand. Platziere ihn neben dem Opfer.

* Blume 1

* Blume 2

Für die Lösung:

Butler mit Blumentopf erschlagen. Unter Sohle der Täterin noch ein Blatt der Pflanze.

Runde 6 Das Finale im Salon
Geschehnisse:

Nach einer kurzen Panik unter den Gästen schellt es an der Vordertür. Da nun niemand mehr da ist um die Tür zu öffnen gehen alle Frauen gemeinsam - und nicht ohne sich gegenseitig im Auge zu behalten - zum Eingangsbereich. Es ist bereits die Polizei, die anscheinend noch von Mr. Pool benachrichtigt werden konnte.

"Meine Damen" spricht einer der Polizisten. "Mein Name ist Officer Pratchett. Bitte beruhigen Sie sich erst einmal. Der Butler des Hauses hat uns gerufen, da hier ein Mord geschehen sein soll? Kann ich ihn bitte sprechen?" Pratchett schaut in die Runde und findet nur besorgte Gesichter.

"Mr. Pool ist auch ermordet worden." ertönt eine leise Stimme aus der Gruppe der Frauen.

"Hm..." Officer Pratchett schaut skeptisch in die Runde und winkt dann seine Kollegen herein. "Bitte zeigen Sie uns doch alle zusammen die Opfer und dann versammeln wir uns brav alle im Salon. Und ich rate jedem von Ihnen weder das Haus oder auch nur diese kleine Gruppe hier zu verlassen!"

 

Gemeinsam ziehen die Frauen mit den Polizisten los um die Tatorte zu besichtigen. Die Suche nach Beweisen zieht sich weit in die Nacht hinein. Draußen ist nun sogar ein Gewitter aufgezogen. Der ständige Wechsel zwischen Blitz und Donner macht die Gesellschaft zweier Leichen für keinen der noch Lebenden sonderlich angenehm. Nach ungefähr drei Stunden sind dann endlich die nötigen Beweise gefunden. 

 

Officer Pratchett führt letztendlich alle Beteiligten in den großen Salon und bittet sie Platz zu nehmen. Einer der Polizisten macht Feuer im großen Kamin, während der Officer sich demonstrativ in die Mitte der Versammelten stellt und beginnt "Ich denke ich weiß was passiert und wer der Täter ist - oder besser gesagt: die Täterin" 

Doch bevor er fortfahren kann, unterbricht ihn eine der Frauen...

Aufgabe:

(Ganz ganz wichtig: da noch einige Beiträge fehlen, muss ich euch bitten diese Beiträge bis spätestens Freitag, dem 28.10. hier zu posten!!!)

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 Folgende Beweise wurden gefunden:

* Die Gastgeberin hat der Täterin eine Schleife abgerissen: Farbe grün

* Laut Stichwunde ist die Täterin: Rechtshänderin

* An der Tatwaffe, dem Messer, wurden Reste des Essens gefunden: Fleisch

* Der Butler wurde mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen: Ein Blumentopf - die weißen Blüten sind noch am Schuh der Täterin.

 

  1. Sendet mir bis zum 28.10.2016 den Namen der Täterin per PN! Einsendungen, die danach erst ankommen, werden NICHT gewertet (wenn schon jemand den schriftlichen Teil im Forum gepostet hat).
  2. Überführe den Täter! Schreibe das Ende der Geschichte! (nicht vor dem 29.10.2016 im Forum posten!!!!)
  3. Stelle deine Überführungsrede inkl. aller Reaktionen (zb Täter) im Bild dar.
  4. SPÄTESTE ABGABE: Freitag, 04.11.2016!!! 20:00 Uhr!!! Da die Geschenke nur bis zum 06.11. verfügbar sind, werde ich Freitagabend die Auswertung machen. Beiträge, die nicht rechtzeitig abgegeben wurden, werden mit 0 Punkten bewertet!!! 

 

Könnt ihr die Mörderin schnappen?

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Wenn du selbst die Täter bist, gestehe im Text und begründe den Mord. Ob du dich schnappen lässt, bleibt dir überlassen ;)  

Anweisung: NENNT MIR DIE TÄTERIN PER PN!!!